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Der Begriff Elferrat wurde im Zuge der Rheinischen Karnevalsreform 1823 eingeführt. Um auf die Gleichheit aller Menschen hinzuweisen, bediente man sich der Zahl ELF, die angeblich die Anfangsbuchstaben der Losung der Französischen Revolution symbolisierte und für die Gleichheit aller Menschen stand: „Égalité, Liberté, Fraternité“. So gesehen verstand sich der Elferrat zu Beginn des Karnevals als ein Rat im bürgerlich-demokratischen Sinn, der sich unter der Narrenkappe formieren konnte.

 

Ob als würdiger Rahmen des Präsidenten auf der Sitzungsbühne, ob bei Einmärschen in den Saal oder hoch auf dem Wagen am Fastnachtsumzug: überall stößt man auf die Männer und Paginnen mit ihren adretten Uniformen. Auch außerhalb
der Kampagne sind die „Elferräter“ sehr aktiv. Gemeinsame Ausflüge und monatliche Treffen runden das Jahr ab. Die Bezeichnung „Elferrat“ ist jedoch etwas irreführend. Denn im CV Ulk gibt es weit mehr als 11 Elfer.

 

 

Dies sind: Rall Falkenstein (Sitzungspräsident), Udo Dietz, Dieter Mohr, Martin La Meir, Reinhold Lautenschläger, Jürgen Volk, Manfred Kolmer, Helmut Schmitt, Norbert Veith, Harald Helm, Georg Lenz, Uwe Ludwig, Bernd Rodemich, Sascha Röck, Oliver Kumpf, Jens Markwardt, Harald Neff, Klaus Ruhmann, Jens Truber, Uwe Mohr, Thomas Müller, Hansjürgen Kolmer, Jörg Merkel, Manfred Müller, Klaus Stellwag, Walter Worsch, Daniela Ditter, Alexandra Timocin, Cornelia Kolmer

 

 

 

 



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